Prognoseanpassung: Unser Feature des Monats – Die clevere Steuerung für maximale Umsatzpotenziale

30. September 2024

Diesen Monat stellen wir die Prognoseanpassung vor – eine Funktion, die euch nicht nur Zeit spart, sondern auch dabei hilft, gezielt den Umsatz zu steigern.

Mit der Prognoseanpassung kann die Warenverfügbarkeit optimal gesteuert und Artikel gezielt angepasst werden, um ungenutzte Umsatzpotenziale zu erkennen und auszuschöpfen. So können Sie sicherstellen, dass wichtige Produkte auch abends noch verfügbar sind, wenn das Kaufpotenzial am höchsten ist.

Vorteile im Überblick:

  • Zeitersparnis: Mit wenigen Klicks lassen sich Prognoseanpassungen systematisch für mehrere oder alle Filialen umsetzen, ohne jede einzeln zu bearbeiten. Das spart wertvolle Zeit bei der Bestellplanung.
  • Gezielte Umsatzsteigerung: Produkte können so gesteuert werden, dass sie auch in umsatzstarken Phasen verfügbar bleiben, z.B. nach Werbeaktionen auf sozialen Netzwerken. Das erhöht die Chance, das volle Potenzial eines Artikels zu nutzen.
  • Bessere Kontrolle der Warenverfügbarkeit: Mit der Prognoseanpassung wird sichergestellt, dass wichtige Produkte an bestimmten Tagen oder in bestimmten Zeitfenstern immer verfügbar sind, um den Umsatz zu maximieren.

In der Adminoberfläche erhalten Sie jederzeit einen vollständigen Überblick über alle vorgenommenen Anpassungen. Sie können die Anpassungen filtern, einzelne Artikel in Detailansicht betrachten und sofort sehen, welche Produkte in welchen Filialen für welchen Zeitraum angepasst wurden. Ein praktisches Symbol in der Bestelloberfläche zeigt auf den ersten Blick, welche Produkte angepasst sind.

Wann ist die Prognoseanpassung sinnvoll?

Ob bei Sonderaktionen oder gezielten Verkaufsschüben – die Prognoseanpassung sorgt dafür, dass Bestseller nicht ausverkauft sind, wenn Kunden danach suchen. Sie hilft dabei, wichtige Artikel für einen bestimmten Zeitraum gezielt zu steuern und so das volle Potenzial zu nutzen.

Beispiel: Ein Croissant, das sonntags immer besonders gut verkauft wird, kann für diesen Tag systematisch als „Soll“ klassifiziert werden, während es unter der Woche als „Keine“ geführt wird. Das bedeutet, dass das Croissant am Sonntag noch länger vorrätig sein soll, während es unter der Woche auch früher ausverkauft sein darf. So werden Bestände optimiert, Potenziale identifiziert und unnötiger Überschuss vermieden.

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