đ Neue MaĂstĂ€be in der Absatzplanung durch die Integration von Fahr- und FlugplĂ€nen! đđ«
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Dieses Wochenende beginnen die Ferien in NRW â eine Herausforderung fĂŒr FlughĂ€fen, Bahnhöfe und gastronomische Betriebe. Um diesen Stresstest zu meistern, implementieren wir jetzt auch Fahr- und FlugplĂ€ne in unsere KI, was die Genauigkeit der Absatzplanung steigert. đđ€
đ Ein Beispiel: Ein Fast-Casual-Food-Anbieter am BER – Berlin Brandenburg Airport konnte die PrognosequalitĂ€t dank unserer KI von 45 % auf 85 % steigern. TĂ€glich werden dort in der Ferienzeit 80.000 bis 90.000 FluggĂ€ste erwartet.
đĄ Diese Innovation ermöglicht unseren Kunden, ihre BestĂ€nde und Lieferketten effizienter zu verwalten und auch in Zeiten von Verkehrsstörungen die Nachfrage zu decken â weniger entgangene Gewinne und weniger ĂŒberschĂŒssige BestĂ€nde!
Die gesamte Pressemitteilung:
Wenn am 8 Juli die Ferien im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW beginnen, wird dies ein Stresstest fĂŒr FlughĂ€fen und Bahnhöfe â auch fĂŒr die gastronomischen Betriebe. VerspĂ€tungen und gar AusfĂ€lle verĂ€ndern die Nachfragesituation in kĂŒrzester Zeit. Die Foodforecast Technologies GmbH hat als erster Anbieter die Fahr- und FlugplĂ€ne in ihre KI implementiert, um die Genauigkeit der Absatzprognosen zu verbessern. Vergangenes Jahr wurden in den Sommerferien rund 1,7 Mio. FluggĂ€ste am Flughafen Köln/Bonn gezĂ€hlt. Dies bedeutet in Spitzenzeiten eine höhere WarenverfĂŒgbarkeit, mehr Umsatz und Ertrag und bei kurzfristigen AusfĂ€llen und VerspĂ€tungen weniger Food Waste. Bei einem Anbieter von Fast-Casual-Food, der einen Standort im Flughafen BER betreibt, hat sich seit Einsatz des KI-gestĂŒtzten Prognosetools die PrognosequalitĂ€t von 45 auf 85 % gesteigert.
Foodforecast Technologies hat eine KI entwickelt, die exakte Absatzprognosen fĂŒr BĂ€ckereien, die Systemgastronomie und den LEH ermittelt. Durch die Analyse der Passagierdaten an FlughĂ€fen und Bahnhöfen und die Auswirkungen von Streiks, gelingt es dem Unternehmen, prĂ€zisere Vorhersagen darĂŒber zu treffen, was an den Standorten konsumiert wird und so die Planungsprozesse seiner Kunden zu optimieren. In den Algorithmus flieĂen externe Faktoren wie Wetterdaten, Ferien- und Feiertage, aber auch GroĂereignisse ein.
âDie Herausforderungen der Streiks im Bahn- und Flugverkehr haben uns die Möglichkeit gegeben, unser VerstĂ€ndnis des Verbraucherverhaltens zu vertiefenâ, erklĂ€rt Justus Lauten, CEO bei Foodforecast Technologies GmbH. Und weiter: âUnsere erweiterten Modelle berĂŒcksichtigen jetzt noch weitere externe Faktoren wie Transportstörungen, was zu einer signifikanten Verbesserung der Prognosegenauigkeit fĂŒhrt.â
Diese neuen Erkenntnisse ermöglichen es den Kunden von Foodforecast Technologies, ihre BestĂ€nde und Lieferketten effizienter zu verwalten. Sie können so sicherstellen, dass sie auch in Zeiten von Verkehrsstörungen eine ausreichende WarenverfĂŒgbarkeit haben, um die Nachfrage zu decken. Dies reduziert nicht nur entgangene Gewinne durch ausverkaufte Regale, sondern auch ĂŒberschĂŒssige BestĂ€nde, die nicht verkauft werden können.
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